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Ein Abenteuer geht zu Ende

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Heute nehmen wir euch mit auf unseren letzten Abschnitt der Neuseeland Reise. Diese ging weiter an der Westküste und führte uns in die alte Goldgräberstadt Hokitika. Die erhoffte Goldsuche konnten wir leider nicht wie geplant durchführen und so mussten wir unsere Finanzplanung nochmal umkrempeln. Hokitika Wohnwagen statt 5* Hotel & Olly Eine sehr verwirrte und lustige Hündin ist dafür die ganze Zeit mit ihrem Welpen um den Wohnwagen rumgesprungen Nach einer entspannten Zeit an der Westküste stand uns eine Herausforderung bevor. Und zwar hatten wir uns überlegt eine zweitägige Wanderung im Nelson Lakes Nationalpark zur Angelus Hut zu machen. Die großen Backpacks geschultert ging es zuerst auf den Mt. Robert. Der nächste Part war höchst herausfordernd und sehr anstrengend, gemeint ist der Robert Ridge Track zur Angelus Hut. Bereits auf dem Grat Es ging bis auf 1794m hoch Endlich in Sicht, die Angelus Lakes und unsere Unterkunft für die Nacht

Lord of the sandflies

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Moin Moin, Gequält und niedergestreckt von einer Epidemie der Sandflies, melden wir uns mit ein wenig Verspätung zurück. Spaß beiseite, die Natur Neuseelands hat uns in der letzten Zeit einfach zu sehr umgehauen, so dass wir abends keine Energie mehr aufbringen konnten um es lange Zeit vor unseren flimmernden Handybildschirmen auszuhalten. In den letzten zwei Wochen haben wir wieder viel erlebt. An der Westküste der Südinsel gab es einiges zu entdecken. Unser Highlight in Te Anau war dann die Bepaddelung des Milford Sounds. Für eine Person handelte es sich hierbei auch noch um einen besonderen Tag, so dass wir das Wetter entgegen der Vorhersage auf unserer Seite hatten! Im Bild: Nicht unser Kajak. Magic happens In der Lunchbreak gab es Sandflies.  Kea's sitzt der Schalk im Nacken Anschließend ging es nach Norden. Über den Lake Wakatipu fuhren wir nach Queenstown. In dieser Stadt kommen Adrenalin Junkies auf ihre Kosten und alle anderen werden durch das zahlreich